17. Januar 2025 in Presse

Frankfurter Rundschau 17.01.2025

Warum es ihm dabei um eine Kombination aus Handwerkskunst, Funktionalität und Ästhetik geht und weshalb er sich von einem Ferrari inspirieren lässt, um neue Maßstäbe in seiner Branche zu setzen, erfahren Sie hier.

Liegt das Baujahr eines Hauses bereits einige Jahre zurück, machen sich früher oder später bestimmte Defizite bemerkbar. Speziell geht es um die Fenster und die Eingangstür, deren geringe Energieeffizienz bei den steigenden Heizkosten immer mehr ins Gewicht fällt. Zudem hat sich das Sicherheitsbedürfnis inzwischen gewandelt und auch in dieser Hinsicht scheinen Fenster und Türen ein Schwachpunkt zu sein. Der Austausch ist aber sicherlich keine Kleinigkeit, wobei die Hausbewohner lieber gar nicht erst an den Dreck und Staub, den das Ganze verursacht, denken möchten. „Die Befürchtung, dass eine Modernisierung in diesem Bereich einen großen Aufwand bedeutet, ist leider nicht aus der Luft gegriffen“, sagt Dima Welz von der Maximilian & Benedikt GmbH. „Die meisten Handwerker sehen ein Eigenheim als eine gewöhnliche Baustelle an. Sie erledigen ihre Arbeit und stören sich dabei wenig daran, dass ihre Kunden hinterher in Schutt und Schmutz sitzen. Irgendwann müssen die Fenster und Türen aber doch modernisiert werden, wobei es sich neben Energieeffizienz und Sicherheit auch um ästhetische Fragen handelt. Fenster und Türen geben dem Haus ein Gesicht – und das möchte jeder lächeln sehen.“

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